Ihre Zeiten als "Rundfunk-Tanzorchester" sind längst Geschichte. Heute ist die hr-Bigband eine der besten Formationen ihrer Art und erfreut sich dank fantasievoller und vielseitiger Programmgestaltung und einer ausgeprägten Konzerttätigkeit bei einem zunehmend internationalen Publikum großer Beliebtheit. Souverän deckt sie nicht nur das facettenreiche Spektrum des Jazz ab, sondern sprengt darüber hinaus die Grenzen zu Klassik, Pop und Weltmusik. Dabei gelingt es dem siebzehn Musiker umfassenden Ensemble immer wieder, neue Maßstäbe zu setzen. Tradition und Innovation, Unterhaltung und Kunst sowie zahlreiche Projekte mit hochkarätigen Solisten - seien es junge Talente, seien es internationale Stars - machen die hr-Bigband heute aus.
So schwerelos und dabei geerdet wie Robben Ford spielt kein anderer Gitarrist den Blues. Er war und ist eben mehr als ein reiner Bluesmann. Sein erstes Instrument war das Saxophon, und Saxophonisten wie John Coltrane oder Archie Shepp waren seine Vorbilder. Als ihn Miles Davis Ende der Achtzigerjahre in seine Band holte, war aus Robben Ford längst der für seinen Legatostil berühmte Gitarrist geworden. Einer, der den Blues mit der Sophistication des Jazz aufladen kann, ohne ihm seine Seele zu nehmen.
Ed Partyka (ld)
Robben Ford (g, voc)
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