Gemeinsam werden die Sparten Kleinkunst und Jazz in die Spielzeit 2014/15 starten und ihrem Publikum mit Fräuleinjazz ein Programm präsentieren, bei dem beiden Seiten uneingeschränkt auf ihre Kosten kommen werden. Sarah Lipfert (voc) und Judith Goldbach (b) haben mit ihrem "komischen Jazzmusiktheater" ein Genre definiert, das zwar nicht bei Wikipedia, aber dafür eben live bei Fräuleinjazz zu finden ist. Spätestens hier wird mehr als deutlich, dass der Jazzer zum Lachen nicht unweigerlich in den Keller gehen und umgekehrt der Kleinkünstler seinen musikalischen Anspruch nicht zwangsläufig zugunsten des Amüsements zurückschrauben muss. Fräuleinjazz schlägt eine Brücke über Grenzen, die zuvor viele für unüberwindbar gehalten hätten.
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